Tockneralm

mit dabei:
Der Weihnachtshase

Da capo!

Nach der abendlichen Kantenreparatur hat mein Geröllschi, der am Fixl Weg bei der Abfahrt seine Gaude gehabt hat, nach einer Wiederholung gerufen. Und die habe ich ihm gerne gegönnt.

Morgenstimmung über der Krakau
Morgenstimmung über der Krakau
Die Tour selbst ist gleich erzählt, da sie sich gegenüber der gestrigen von der Routenwahl um nichts unterschieden hat. Der einzige Unterschied lag darin, dass ich heute alleine unterwegs war, da Christoph im Lungau auf den Pisten unterwegs war.

Tiefblick vom Niederfeld
Tiefblick vom Niederfeld
Etwas früher bin ich auch gestartet und habe gleich wie gestern auf Höhe der Waldgrenze wieder eine kurze Rast eingelegt. Und genauso wie gestern habe ich auch gleich wieder die Harscheisen montiert und bin ebenso in der direkten Linie weiter angestiegen.

Tockneralm 2.304 m
Tockneralm 2.304 m
Und weil es heute nahezu windstill war und ich darüber hinaus viel weniger Fotostopps eingelegt habe, war ich nach 2 Std und 5 Minuten am Gipfel.

Abwärts geht’s
Abwärts geht’s
Den Gipfelaufenthalt habe ich trotz der angenehmen Temperatur (-5 Grad) recht kurz gehalten und bin gleich wieder abgefahren. Die Schneeverhältnisse waren annähernd gleich wie gestern.

Am Fixl Weg habe ich mich heute etwas langsamer talwärts bewegt und mich großteils am Wegrand entlang getastet, wo der Schnee zusammengeschoben war. Der eine oder andere Steinkontakt ist trotzdem nicht ausgeblieben und so hat auch der Geröllschi sein Vergnügen gehabt. Die Kante ist diesmal drinnen geblieben.

Zurück auf der Ebene nach 3 Stunden
Zurück auf der Ebene nach 3 Stunden
Den Hohlweg habe ich wieder zu Fuß passiert und abschließend noch einige genussvolle Schwünge auf der Piste absolviert. Knapp über 3 Stunden nach dem Aufbruch war ich wieder zu Hause. Dass es zu dieser Zeit noch kein Mittagessen gab ist selbstredend.

Mediterrane Hühnerpfanne
Mediterrane Hühnerpfanne
Für den Heinrich sei aber noch festgehalten, dass es zur Mittagszeit eine köstliche mediterrane Hühnerpfanne gab. Die und die Suppe davor haben ebenso wie das flüssige Brot aus Murau die Energiespeicher für weitere Touren wieder gefüllt.